Positive Entwicklung von CBD im Spitzensport

Es kann also, fürs erste eben in den USA, nicht lange dauern, bis auch Sportfans ihre Lieblingssportler über Hanf und CBD-Produkte sprechen sehen oder sogar miterleben, wie große Cannabis-Konzerne die Namensrechte diverser Stadien beanspruchen. In Europa ist die Situation noch etwas zurückhaltender, doch mit der geplanten Legalisierung in Deutschland und aktuellen Testläufen in der Schweiz ist auch in der DACH-Region einiges im Gange. Im Spitzensport findet besonders die Anwendung des Wirkstoffs Cannabidiol immer mehr an Gefallen, denn CBD wirkt generell unterstützend und schützend.
CBD im Sport
Laurens Halfmann, aktueller Feldhockey-Profi bei HC Oranje-Rood (NL), ist seit knapp zwei Jahren Ambassador bei HANAFSAN und integriert seither als einer der ersten Profis überhaupt CBD- und Hanf-Produkte in seinen Alltag. Zufrieden zeigt er sich dabei nicht nur mit der positiven Entwicklung seines Körpers, sondern besonders auch mit der Sensibilisierung an sich: „Ich bin sehr davon überzeugt, dass sich in Sachen Spitzensport und Hanf noch einiges tun wird. Selbst kann ich sagen, dass ich bei der Integration der Produkte in meinen täglichen Ablauf sehr konsequent bin und besonders durch die Anwendung der CBD-Cremen vom Wirkstoff profitiere.“

Sportliche Akzeptanz
Die vier größten Sport-Ligen, allesamt in den USA, haben ihre Regeln und Testprotokolle in Bezug auf Sportler und Cannabis bereits seit Jahren allgemein stark gelockert. Im Jahr 2019 einigte sich beispielsweise die NFL mit der Spielergewerkschaft darauf, die Vorteile von Cannabis in der Schmerzbehandlung zu untersuchen und kündigte sofort im Jahr darauf an, dass Spieler nicht länger für positive Tests gesperrt werden. Zwar kein Cannabis an sich, aber CBD ist seit 2017 offiziell auch in Europa für den Spitzensport zugelassen. Vorsicht ist dabei aber besonders bei unseriösen oder nicht ganz definierbaren Anbietern geboten, denn der wachsende Markt bringt besonders bei der Zusammenstellung der CBD Öle etwaige Risiken mit sich. Eine im Jahr 2021 durchgeführte Studie der Dr. Feurstein Medical Hemp GmbH hat jedoch klare Ergebnisse hinsichtlich HANAFSAN-Produkten und möglichen Dopingkontrollen offengelegt. Dass Synthetisches Tetrahydrocannabinol (THC) auf der Dopingliste der World Anti-Doping Agency (WADA) steht, verunsichert immer noch viele aktive Sportler, auch in Hinblick auf Hanf-Lebensmittel und CBD-Produkte. Die durchgeführte Studie konnte dabei belegen, dass die tägliche Einnahme von Hanf-Protein oder die Anwendung von CBD-Öl keinerlei Auswirkungen auf die Anti-Doping-Tests hat. Sämtliche durchgeführten THC-Urintests waren negativ und unterschritten den zulässigen Grenzwert um mehr als das Dreifache.
Bildquellen: (c) Canvas, Joris Buijs_Pix4Profs
Teilen