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3 Tipps zu einem erfolgreichen Training mit Hanf & CBD

CBD und Hanf im Sport
Sie besuchen regelmäßig das Fitness-Studio, konsumieren proteinreiche Nahrung wie „Energy-Riegel“, sind tagsüber recht aktiv, und trotzdem bleibt der gewünschte Erfolg im Training aus? Trotz monatelanger Quälereien und zahlreicher Diäten scheitern am Ende doch viele und Frustration macht sich breit. Schnell stellt sich die Frage „Warum?“. Wir versuchen darauf ein paar Antworten zu liefern. Unsere Spitzensportler standen uns dafür mit Rede und Antwort zur Seite.

Profis aus unterschiedlichsten Disziplinen setzen auf Cannabidiol (CBD) und Hanf Produkte

Mit einem strukturierten Trainings-Plan, täglichem Training und einem ausgeprägten Verständnis für den eigenen Körper – damit kennen sich die HANAFSAN Sport Ambassadors bestens aus. Geht es um die „Kraft“ werden im Profi-Sport Ausdauer, Krafttraining und Regenerationsphasen balanciert und fein aufeinander abgestimmt, um schlussendlich im Wettkampf eine maximale Leistung abrufen zu können. Auch die Ernährung spielt dabei eine unverkennbar wichtige Rolle, denn ohne die richtige Zufuhr von „Kraftstoffen“ (hierzu zählen zum Beispiel Proteine/Aminosäuren, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe), ist der menschliche Körper nur begrenzt leistungsfähig. Damit auch Sie die richtige Balance zwischen Training und Ernährung für sich finden, geben unsere Profis drei effektive und wertvolle Tipps, die zum Erfolg führen und zeigen auf wie Roh- und Wirkstoffe der Hanf-Pflanze in Form von Hanfprotein, CBD-Ölen und CBD-Cremen mit in den sportlichen Alltag miteingebunden werden können

1.) „Bauchmuskeln werden in der Küche gemacht“

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist mittlerweile nicht nur voll im Trend, sondern hilft wissenschaftlich belegt seine eigenen körperlichen und geistigen Leistungen zu steigern. Dabei helfen Produkte mit viel Eiweiß, effektive Kohlenhydrate, gesunden ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und natürlich der Verzicht bzw. die Senkung des Zuckerkonsums. Collin Quaner, Stürmer beim FC. St. Mirren, beschäftigt sich bereits seit Jahren sehr intensiv mit seiner Ernährung und hat dabei ein paar besondere Tipps: „Man muss eigentlich den ganzen Tag über wirklich Lebensmittel vermeiden, die den Körper belasten und Entzündungen fördern können. Ich persönlich hab da zwei besondere Angewohnheiten. Ich trinke jeden Morgen ein bis zwei Gläser Selleriesaft. Mein Körper wird durch die Wirkstoffe des Saftes quasi entgiftet. Dazu kommt jeden Abend regelmäßig die Anwendung des HANAFSAN CBD Öls, dass mich über die Nacht hinsichtlich Regeneration sehr gut unterstützt. Eine wichtige Komponente nach hartem Training. Diese Kombination, zusammen mit meinem täglichen Training, hat mich über die vergangenen Monate hinweg wirklich überzeugt.“

Collin Quaner

2.) Regelmäßigkeit und Kontinuität führen zum Erfolg

Disziplin, Ehrgeiz, Hartnäckigkeit – wichtige Tugenden im Spitzensport. Im Trainings-Prozess ist eine gute Organisation das Fundament, um langfristig erfolgreich zu sein. „Der Weg zur erfolgreichen Routine ist wirklich oft sehr mühsam. Es kommt immer dieser Moment, indem man mit sich selbst hadert, und diesen gilt es zu überwinden. Eine gewisse Zielstrebigkeit hilft offensichtlich dabei. Ich persönlich vertraue auf einen regulierten Wochenplan. Bei mir gibt es einige Abläufe, die sich mittlerweile gut eingependelt haben. Zum Beispiel meditiere ich tagtäglich und nehme jeden Morgen Hanf-Protein (mit Hafermilch) zu mir. Am Nachmittag wartet dann eigentlich immer ein individuelles Workout, am Abend dann das gemeinsame Team-Training und vor dem Schlafengehen mein HANAFSAN CBD Öl. Ein stimmiges Gesamtpaket, das für mich gut funktioniert “, bekräftigt Laurens Halfmann, Feldhockey-Spieler beim HTC Uhlenhorst Mülheim die Wichtigkeit der Routine im Sport und die Anwendung von CBD Produkten abends.

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3.) In der Ruhe und Ausdauer liegt „die Kraft“

Die Motivation im Fitness-Studio ist zu Beginn meist sehr hoch und oft kann man es kaum erwarten die ersten Gewichte zu stemmen und zu zeigen was „man“ drauf hat – und genau hier passiert häufig ein gravierender Fehler: Das ordentliche Aufwärmen und das effiziente Aktivieren der Muskeln sind Schritte, die keinesfalls umgangen werden dürfen, denn auch der Körper muss zuerst mal auf Betriebstemperatur kommen, bevor er ordentlich funktionieren kann ohne Schaden zu nehmen. Das weiß auch Basketball-Profi Timur Bas: „Ich dehne mich grundsätzlich mehrmals täglich, oft schon am Morgen. Mein Tipp dabei: dynamisches Dehnen und keine hastigen, sondern vielmehr gleichmäßigen Bewegungen helfen dem Körper wach zu werden und sich zu akklimatisieren. Dafür nehme ich mir schon eine gute Portion Zeit“. Auch was die Ernährung betrifft, sind Schnellschüsse nicht von Vorteil. „Nicht alles was gesund scheint, ist auch wirklich gesund. Es gibt leider vor allem im Sport viele Protein-Pulver unter anderem auf Milch- oder Soja-Basis, die für die Verdauung nicht unbedingt hilfreich sind. Da lohnt es sich auf spezielle pflanzliche Proteine zu setzten, wie hochwertiges Bio-Protein aus Hanfsamen“, schwört Timur Bas auf die Vorteile einer pflanzlichen Proteinzufuhr.

Es gibt natürlich noch weitaus mehr Faktoren, die zu einem erfolgreichen Trainingsablauf dazugehören. Doch unsere Ambassadors sind sich einig: Wer wirklich erfolgreich sein möchte, der muss weitaus mehr machen, als sich zwei bis drei Mal pro Woche körperlich zu betätigten. Training ist eher als Marathon zu verstehen und nicht als ein Sprint.
Timur Bas

Mehr Informationen zu dem Superfood Hanf finden sie hier.


Bildquellen: © 2020 Tabea Walch, © Collin Quaner, © Laurens Halfmann, © Timur Bas

Redaktioneller Inhalt wurde von Dr. Daniel Feurstein überprüft. ✓

Dr. Daniel Feurstein
Ausbildung:
  • Biologie-Studium an der Universität Konstanz mit Schwerpunkt Biochemie und Pflanzenphysiologie (2000 bis 2005)
  • Promotion am Lehrstuhl für Human- & Umwelttoxikologie an der Universität Konstanz (2006 bis 2009)
  • Post-Doc am renommierten Scripps Research Institute in Florida, USA (2010 bis 2011)
Berufserfahrung:
  • Study Director Bioanalytical Studies, Celerion Switzerland AG, Schweiz (2012 bis 2014)
  • Gruppenleiter Bioanalytik GxP, Molecular Partners AG, Schweiz (2014 bis 2018)
  • Gründer und CEO von Dr. Feurstein Medical Help GmbH (2017 bis heute)

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