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Grüne Karte für Profifußballer Tartarotti

SCRA Tartarotti
Den Namen Johannes Tartarotti sollte man sich merken. Beim SCR Altach konnte der 21-jährige Bezauer in der Österreichischen Bundesliga so richtig durchstarten und der ÖFB nominierte den Mittelfeldspieler außerdem noch für die U21 Auswahl. Aber auch was das Thema Gesundheit & Ernährung angeht, hat Tartarotti entschieden neue Wege einzuschlagen, um auch weiterhin körperlich in Spitzenform zu bleiben. Der HANAFSAN Ambassador setzt dabei auch auf die Pflanze Hanf.

Während der VFB Bezau, Tartarottis Heimatverein, schon offizieller Partner von HANAFSAN ist, schließt sich nun auch das junge Talent der Vorarlberger Marke an. Nach Collin Quaner (FC St. Mirren, SCO) ist Johannes Tartarotti nun bereits der zweite Fußball-Profi, der in Sachen Fit & Gesund mit Hanf bei HANAFSAN auf die vielfältigen Wirkstoffe der Kulturpflanze setzt. Im Interview berichtet der Kicker über seinen Aufstieg in die Bundesliga und ins ÖFB U21 Team und erzählt, wie Hanf und Fußball zusammenpassen.

Johannes, wie wichtig ist das Thema gesunde Ernährung im Leben eines Fußball-Profis?

Die Themen gesunde Ernährung und auch die Regeneration nach dem Training und den Einsätzen werden immer wichtigere Bestandteile im Sport, das ist ganz klar. Auch viele meiner Kollegen legen immer mehr Wert darauf bilden sich teilweise sogar professionell auf dem Gebiet weiter. Viele arbeiten auch mit Ernährungsberatern und Individualtrainern zusammen, um im Sport das absolute Maximum an Leistungsfähigkeit abrufen zu können, ohne sich dabei auszulaugen oder sogar Schaden zu nehmen. Ich lege mittlerweile sehr großen Wert auf eine natürliche Ernährung und verzichte auf gewisse Lebensmittel bzw. Speisen. Aber auch einfach genügend Schlaf. Sehr wichtig für eine optimale Regeneration und somit Teil des Ganzen.

Tartarotti SCRA

Hanf und daraus hergestellte Produkte sind äußerst gesund. Passt Hanf aber überhaupt zum Sport?

Um ehrlich zu sein war ich sehr skeptisch, weil die Pflanze bei uns im Sport mit gewissen Vorurteilen befleckt ist. Was die Anwendung im Sport anbelangt, hatte ich erstmals von meinen ehemaligen Kollegen vom VFB Bezau erfahren. Mein Heimatverein baut bereits seit einiger Zeit auf Hanf und wird dabei mit Bio Produkten von HANAFSAN unterstützt. Als auch ich mich dann mit der Materie auseinandergesetzt hatte und erste Erfahrungen mit den HANAFSAN Produkten sammeln durfte, hat sich meine Sichtweise sehr schnell geändert. Zurecht etabliert sich die Pflanze Hanf und der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) in der Gesundheits-Branche. In den USA und Kanada beispielsweise bekennen sich immer mehr Leistungssportler als Hanf Befürworter und CBD Botschafter. Der anhaltende CBD Boom, zeigt klar mehr als nur einen Trend auf. Auch die World Anti-Doping Agency (WADA) sieht zum Beispiel kein Problem mit CBD. Folglich ist CBD auch nicht auf der Anti-Doping-Liste. Ich denke es werden neue Maßstäbe gesetzt. Mittlerweile hat fast jeder verstanden, dass CBD nichts mit der im Sport problematischen Substanz THC zu tun hat. Dass vermehrt von Landwirten Nutzhanf großflächig auf Feldern angebaut wird, hat sicher auch zum Verständnis beigetragen, das Nutzhanf nichts mit dem illegalen Marihuana zu tun hat.

Du spielst als Profi bei SCR Altach in der Ersten Bundesliga und wurdest kürzlich für das U21 ÖFB Nationalteam nominiert. Schon ein ganz spezielles Gefühl für sein Land aufzulaufen, oder?

Grundsätzlich ist es das gleiche Spiel wie in Altach, es stehen nur andere Mitspieler und ein anderer Trainer an deiner Seite. Daher macht es für mich nicht den ganz großen Unterschied. Klar ist jedoch, dass es was ganz Besonderes ist, die eigene Nation zu repräsentieren und sich international mit anderen Spielern und Ländern zu messen. Es steckt zwar viel Arbeit und Willenskraft dahinter, aber das Gefühl jeden Tag auf dem Fußballplatz stehen zu dürfen und das zu tun, was man liebt, ist einzigartig und jede Mühe wert.

Tartarotti 1

Herzlich Willkommen bei Hanafsan, Johannes!

Bildquelle: © Johannes Tartarotti

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