Navigation

Gepflegte Hundepfoten mit CBD und Hanföl

Hund Sole
Hunde begleiten uns auf Schritt und Tritt – und das kann gerade jetzt im Winter für Pfoten eine echte Belastungsprobe sein. Was Hundepfoten alles leisten, welche Pflege sie brauchen und was ihnen besonders guttut, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Es ist klirrend kalt und mucksmäuschenstill. Nur das Knirschen Ihrer Schritte im frischen Schnee ist zu hören: Hhhhrt. Hhhhrt. Hhhhrt. Wie immer dicht an Ihrer Seite: Ihr treuer Begleiter. Mit der Nase am Boden – und mit dicken Schneeklumpen an den Pfoten. Spaziergänge mit Hund im Winter haben so ihre Tücken: Tief verschneite Landschaften sind zwar idyllisch, sorgen aber dafür, dass der Hund irgendwann vor lauter verklumptem Schnee kaum mehr eine Pfote vor die andere setzen kann. Auf geräumten Wegen ist der Schnee zwar kein Problem, doch hier manchen dafür Rollsplit, Streusalz oder Glatteis Hundepfoten das Leben schwer. Gerade in der kalten Jahreszeit brauchen Hundepfoten deshalb besonderen Schutz.

Wie ist eine Hundepfote aufgebaut?

Hundepfoten bestehen im Wesentlichen aus fünf Zehen, einem großen und einem kleinen Ballen. Vier der fünf Zehen liegen direkt vor dem großen Sohlenballen, der das Hauptgewicht des Tieres trägt. Die fünfte Zehe, der Daumen, ist nur an den Vorderpfoten vorhanden, genauso wie der kleine Handwurzelballen. Die Ballen besitzen eine dicke Hautschicht, die schützt und isoliert, aber dennoch sehr empfindsam ist. Denn Pfoten dienen nicht nur der Fortbewegung. Sie sind auch sehr sensible Sensoren, mit denen Hunde Informationen zu ihrer Umgebung aufnehmen, wie beispielsweise Vibrationen oder die Temperatur und Beschaffenheit des Bodens. Darüber hinaus besitzen Hunde an den Pfoten ein paar wenige Schweißdrüsen, mit denen sie ihrerseits eine informative Duftspur für Artgenossen hinterlassen.

Die richtige Pflege von Hundepfoten im Winter

Pfote Schnee

Gesunde Pfotenballen fühlen sich glatt an und sehen unbeschädigt aus. Ist die Ballenstruktur trocken oder weist sie gar Risse auf, ist es gerade im Winter besonders wichtig, Pfoten und Ballen eine Extra-Portion Pflege zukommen zu lassen.

Pfoten waschen

Streusalz macht nicht nur Eis und Schnee den Garaus, es kann auch die Haut an den Pfoten austrocknen. Um mit Salz gestreute Wege sollte man beim Spazierengehen daher möglichst einen Bogen machen. Gerade in der Stadt ist das jedoch oft leichter gesagt als getan. Wenn sich „gesalzene“ Spaziergänge nicht vermeiden lassen, sollten die Pfoten im Anschluss kurz mit lauwarmem Wasser gereinigt und anschließend gut abgetrocknet werden. So kann das Salz die Haut an den Ballen und in den Zehenzwischenräume nicht angreifen und auch nicht vom Hund abgeleckt werden.

Pfoten regelmäßig kontrollieren

Hundepfoten sollten das ganze Jahr über regelmäßig kontrolliert werden. So lassen sich Veränderungen, Verletzungen, Fremdkörper oder Rötungen an den Ballen, zwischen den Zehen oder an den Krallen rasch ausfindig machen und behandeln. Vor allem, wenn der Hund häufig an einer bestimmten Pfote leckt, kann das ein Hinweis sein, dass dort etwas nicht stimmt. Leckt er auffallend oft an mehreren Pfoten, könnte eine Allergie im Spiel sein. Der Besuch beim Tierarzt ist in diesem Fall unerlässlich.

Krallen kürzen

Wenn der Hund sich die Krallen nicht gleichmäßig abläuft, sollte etwas nachgeholfen werden. Auch die Daumenkralle muss regelmäßig gekürzt werden. Besonders bei dunklen Krallen ist jedoch Vorsicht geboten, damit die Blut- und Nervengefäße im Inneren der Kralle nicht verletzt werden. Denn das ist für den Hund sehr schmerzhaft und kann stark bluten. Wer sich hier unsicher ist, sollte sich von der Tierärztin oder dem Hundefriseur zeigen lassen, wie’s geht.

Fell zwischen den Ballen kürzen

Die Ballenzwischenräume sind behaart. Eine grundsätzlich schlaue Lösung der Natur zum Schutz der empfindlichen Haut in diesem Bereich. Ähnlich wie die Krallen kann jedoch auch das Fell zwischen den Pfotenballen zu lange und damit zu einem Problem werden. Zum einen fehlt es überwucherten Ballen gerade auf eisig glatten Untergründen an Grip. Zum anderen können sich bei zu viel Dickicht zwischen den Zehen leicht kleine Steinchen oder Schneeklumpen verfangen und so die empfindliche Haut in den Zehenzwischenräumen reizen.

Pfoten sorgsam pflegen

Die Oberfläche der Pfotenballen sollte glatt, der Ballen an sich weich und elastisch sein. Damit das so bleibt, sollten Pfoten im Winter nach der Reinigung regelmäßig eingecremt werden. Jedoch nur mit Produkten, die speziell für Tiere entwickelt wurden und dementsprechend unbedenklich sind, wie zum Beispiel der neue HANAFSAN Bio-Pfoten-Pflegebalsam für Hunde und Katzen.

Hund Sole Pfoten mit Pflegebalsam

Was ist drin im HANAFSAN Bio-Pfoten-Pflegebalsam?

Als Hundehalter weiß Dr. Feurstein: Bei Tierpflegeprodukten ist weniger mehr. Deshalb besteht auch der neue HANAFSAN Bio-Pfoten-Pflegebalsam nur aus sechs Zutaten: Bio-Sheabutter, Bio-Kakaobutter, Lanolin, Bio-Hanfsamenöl, Cannabidiol (CBD) und ein Hauch Bio-Lavendelöl. Dank der ausgewogenen Rezeptur wirkt der HANAFSAN Bio-Pfoten-Pflegebalsam feuchtigkeitsspendend, rückfettend und wasserabweisend. Mehr noch: Bei kleineren, bereits geschlossenen Hautverletzungen kann der Balsam die Wundheilung unterstützen. Selbstverständlich ist der Bio-Pfoten-Pflegebalsam auch für Welpen geeignet. Da es sich um ein Pflegeprodukt zur äußerlichen Anwendung handelt, ist eine Einnahme nicht vorgesehen. Doch wer Hunde oder Katzen hat weiß, wie schnell das gehen kann. Eine unbeabsichtigte Einnahme, etwa durch Ablecken, ist jedoch absolut unbedenklich.

Bio-Sheabutter

Sheabutter wird aus den Früchten des Karitébaums gewonnen. Besonders trockene bis sehr trockene Haut profitiert von den pflegenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Sheabutter zieht sehr gut ein und macht die Haut weich und aufnahmefähig für andere Stoffe. Für trockenes und sprödes Fell sind die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren eine Wohltat. Darüber hinaus enthält Sheabutter Vitamin E und Allantoin. Letzteres kann zu einer Beschleunigung der Zellbildung sowie zur Zellregeneration der Haut beitragen.

Bio-Kakaobutter

Ähnlich wie Sheabutter hat auch Kakaobutter pflegende und schützende Eigenschaften. Bei Zimmertemperatur ist das aus der Kakaobohne gewonnene Fett fest. Beim Auftragen auf die warme Haut jedoch „schmilzt“ Kakaobutter und entwickelt dabei auch auf Hundepfoten seine pflegende und schützende Wirkung. Bei wem in Zusammenhang mit Kakao die Alarmglocken schrillen, der oder die kann beruhigt sein: Denn anders als Kakaopulver oder Schokolade enthält Kakaobutter nur geringste Spuren von Theobromin und ist sowohl für Hunde als auch für Katzen völlig unbedenklich.

Lanolin

Lanolin (Wollwachs) wird aus Schafwolle gewonnen. In seiner ursprünglichen Funktion schützt es die Schafe vor Witterungseinflüssen, indem es sich wie ein Film um jedes Wollhaar legt. Dank seiner schützenden und rückfettenden Eigenschaften wird Lanolin häufig zur Pflege trockener und rauer Haut eingesetzt. Auch Fell und Haare an den Pfoten werden dank Lanolin geschmeidig und leichter kämmbar.

Bio-Hanfsamenöl

Hanfsamenöl wird durch die schonende Kalt-Pressung von Hanfsamen gewonnen. Das grünliche Öl weist einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf. Diese Fettsäuren, wie zum Beispiel die Gamma-Linolensäure, unterstützen die Haut beim Schutz vor Infektionen und verbessern die Elastizität von trockener Haut oder spröden Haaren.

Cannabidiol (CBD)

Cannabidiol ist einer der zahlreichen Wirkstoffe aus der Hanfpflanze. Anders als Tetrahydrocannabinol (THC) ist CBD nicht psychoaktiv – was CBD als Zusatz in Pflegeprodukten für Tiere so interessant macht. CBD wirkt antioxidativ, hautpflegend, hautschützend und talgregulierend.

Bio-Lavendelöl

Das ätherische Öl aus der Lavendelpflanze kann in Pflegeprodukten antiseptisch, wundheilend, schmerzlindernd und durchblutungsfördernd wirken. Sein Duft kann als ausgleichend und entspannend wahrgenommen werden. Da jedoch Hundenasen um ein Vielfaches empfindlicher sind als die der Menschen, sind im HANAFSAN Bio-Pfoten-Pflegebalsam nur geringe Mengen an Lavendelöl aus biologischem Anbau enthalten.

Hanafsan Bio Pfoten Pflegebalsam

Pfote aufs Herz: Wie gut ist der neue HANAFSAN Pfotenbalsam?

Wir haben erfahrene Hundehalter*innen gebeten, den HANAFSAN Bio-Pfotenpflegebalsam zu testen und uns von ihren Erfahrungen zu berichten:

„Ich finde den Pfotenbalsam sehr angenehm und verwende ihn gerne. Balina musste sich erst ein wenig an den Duft gewöhnen, mittlerweile akzeptiert sie das Eincremen jedoch gut. Ihre Ballen sind schön weich geblieben und es haften weniger Schneeklumpen an den Pfoten.“
Angelika, Lustenau

„Ich verwende den Pfotenbalsam regelmäßig und Cleo freut sich richtig, wenn ich mit dem Tiegel ankomme. Mir gefällt, dass der Balsam in der warmen Hand sofort flüssig wird. Dadurch kann man ihn sehr sparsam verwenden und er zieht schnell ein. Cleos Ballen und Pfoten haben trotz häufigem Kontakt mit Streusalz keine Risse, Rötungen oder Juckreiz. Da sie als Schulhund im Einsatz ist, ist es mir doppelt wichtig, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühlt und da nichts ist, was sie stört.“
Renate, Klaus

„Sole hat sehr kurzes, glattes Fell. Schnee bleibt an den Pfoten oder zwischen den Ballen deshalb kaum hängen. Allerdings sind ihre Ballen vor allem an den Rändern oft rau und rissig. Da Sole an den Pfoten sehr empfindlich ist, reibe ich nur die betroffenen Stellen ein. Seitdem ist es wesentlich besser. Mir gefällt der Balsam auch deshalb, weil der Duft sehr dezent ist.“
Daniela, Feldkirch

„Ich verwende den Pfotenbalsam bei Blume gerne als Pflege nach dem Baden oder wenn ihre Pfötchen nach dem Spaziergang rau sind. Der Balsam lässt sich sehr gut verteilen und zieht schnell ein. Die Ballen sind danach wieder schön glatt und weich. Blume verträgt den Balsam sehr gut. Sie hat ihn auch schon abgeleckt und es ist überhaupt nichts passiert.“
Melanie, Feldkirch
Hund Blume  

Bildquellen: (c) Canva, Melanie Schuster, Daniela Baratto-Biberle, Luka Kevric / HANAFSAN

 


 

Drucken

Teilen

Wir empfehlen:

Bio-Pfotenbalsam für Tiere - AKTION

Bio-Pfotenbalsam für Tiere

0,3% CBD, 50 ml
statt 22,90 nur 19,90
Hanf Extrakt CBD Öl 10% für Tiere - -10%

Hanf Extrakt CBD Öl 10% für Tiere

10% CBD, 10 ml
statt 62,00 nur 55,80
Hanf Extrakt CBD Öl 3% für Tiere - -10%

Hanf Extrakt CBD Öl 3% für Tiere

3% CBD, 10 ml
statt 24,00 nur 21,60