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Blüten Vaporizer – gesundes Verdampfen von Kräutern

Kraeuter verdampfen
Das Verdampfen von Kräutern und pflanzlichen Blüten wird immer beliebter. Zum einen, da sich die pflanzlichen Wirkstoffe wie zum Beispiel Cannabidiol (CBD) aus EU-Nutzhanf damit leicht, effizient und gesund inhalieren lassen. Zum anderen, weil sich dadurch der tägliche Gebrauch von Rauchutensilien stark minimieren lässt. Doch obwohl die Nachfrage von unterschiedlichsten Vaporizern stark zunimmt, ist das qualitative Angebot doch recht überschaubar. Wir zeigen euch deshalb, was ein hochwertiger Kräuter-Verdampfer können muss, was ihr beim Einsatz von getrockneten Pflanzenmaterial beachten müsst und wieso die deutsche Marke „ZEN-Vaporizers“ mit ihren Produkten hält, was sie verspricht.

Die Suche nach dem perfekten Verdampfer ist gar nicht so einfach, denn mittlerweile gibt es sie in den verschiedensten Ausführungen. Ob groß, klein, schmal oder dick – der Prozess des Verdampfens ist ein Trend und bringt einige Vorteile mit sich. Der zentrale Vorteil des Verdampfens ist besonders jener, dass beim Erhitzen der jeweiligen Blüten/Kräuter der Rohstoff und darin gelöste Wirkstoffe an sich nicht verbrennen, sondern nur erhitzt werden – es entsteht kein Verbrennungsprodukt und auch keine Asche. Der Verdampfungsprozess kann somit als gesundheitsnah beschrieben werden. Ein weiterer signifikanter Vorteil ist, dass pflanzliche Wirkstoffe schnell durch Inhalation in den Körper gelangen können.

Cannabis Verdampfer

Besonders für Neulinge gibt es dabei bereits im Vorhinein einige sehr wichtige Punkte zu beachten:

  • Trockene Kräuter liefern bessere und intensivere Aromen.
  • Fein gemahlenes Kräutermaterial führt zu einem effektiveren Auslösen des Wirkstoffs aus dem Pflanzenmaterial.
  • Die Heizkammer der Vaporizer sollten stets komplett gefüllt sein. Dabei muss das zerkleinerte Material aber locker aufeinanderliegen und darf nicht in den Behälter gepresst werden.
  • Die richtige Temperatur entscheidet. Alle Pflanzen, Kräuter und Blüten bzw. besser gesagt deren Wirkstoffe, weisen unterschiedliche Temperaturbereiche auf, bei denen diese in den Dampf gelangen können. Wird das Material zu stark erhitzt, werden die Blüten verbrannt und verlieren dabei auch an Geschmack und Wirkung – neben den schädlichen Verbrennungsstoffen die dabei entstehen. Zu tiefe Temperaturen lösen die pflanzlichen Wirkstoffe nicht aus dem getrockneten Rohstoff.
  • Sanft und gezielt inhalieren. Nach jedem Zug am Vaporizer wird ein gewisser Milligramm-Bereich an Wirkstoffen freigesetzt. Die Vaporizer sind daher für einen gezielten Anwendungsbereich vorgesehen und werden meist nicht über einen Zeitraum von mehr als 15 Minuten eingesetzt.
  • Regelmäßige Reinigung. Nach mehrfacher Benutzung setzen sich klebrige, harzartige Ablagerungen ab. Eine regelmäßige Reinigung der Verdampfer-Kammer kann die Qualität und Leistung des Geräts positiv beeinflussen. Je nach Intensität der Benutzung sollte dies alle 4 Tage (starke Nutzung) bzw. 1x die Woche (normale Nutzung) stattfinden.

Folgende Temperaturen sind optimal für das Verdampfen von speziellen Kräutern:

Cannabis: 180 -210° C
Kamille, Lavendel, Johanniskraut & Thymian: 100-150° C
Fenchel, Hopfen, Zitronenmelisse & Estragon: 150 – 175° C
Pfefferminze & Salbei: 150 – 200° C
Ginseng, Grüner Tee & Baldrian: 175 -200° C

Cannabis Vaporizer kaufen

Die in Süddeutschland beheimatete Marke ZEN-Vaporizer ist aktuell auf dem Markt das Maß aller Dinge und vertreibt mit HANAFSAN als Kooperationspartner nun die hochwertigen Geräte auch in Vorarlberg. Sowohl in den HANAFSAN Stores Dornbirn als auch in Götzis sind die edlen Verdampfer erhältlich. Natürlich auch mit dem entsprechenden Zubehör und Ersatzteilen. Dass die Marke ZEN Ihrem Ruf gerecht wird, verdankt sie der ausgezeichneten Qualität ihrer Produkte (Keramik Heizkammer; Aluminium Gehäuse etc.). Während sowohl der Stilus Pro Konvektion als auch der Convectum Vaporizer nicht nur mit ihrer zweijährigen Garantie brillieren, ist es besonders die Qualität der einzelnen Bestandteile, die eine Langlebigkeit garantieren.

Bildquelle: (c) ZEN Vaporizers / Service & Handel Wüst GmbH; Luka Kevric / HANAFSAN

Redaktioneller Inhalt wurde von Dr. Daniel Feurstein überprüft. ✓

Dr. Daniel Feurstein
Ausbildung:
  • Biologie-Studium an der Universität Konstanz mit Schwerpunkt Biochemie und Pflanzenphysiologie (2000 bis 2005)
  • Promotion am Lehrstuhl für Human- & Umwelttoxikologie an der Universität Konstanz (2006 bis 2009)
  • Post-Doc am renommierten Scripps Research Institute in Florida, USA (2010 bis 2011)
Berufserfahrung:
  • Study Director Bioanalytical Studies, Celerion Switzerland AG, Schweiz (2012 bis 2014)
  • Gruppenleiter Bioanalytik GxP, Molecular Partners AG, Schweiz (2014 bis 2018)
  • Gründer und CEO von Dr. Feurstein Medical Help GmbH (2017 bis heute)

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